Die Bergsprotten - Wo wir sind ist oben!

Stubaier Teil 2

18.08.2013 bis 24.08.2013 Stubaier Höhenweg

Start an der Dresdner Hütte

Sonntag: Ankunft in Neustift und Aufstieg zur Dresdner Hütte

Montag: Fernau Klettersteig und Akklimatisieren

Dienstag: Auf geht's zur Neuen Regensburger Hütte.
Dies ist die zweitlängste Etappe des Höhenweges. Von der Hütte in nordwestlicher Richtung zum Egesennieder. Nun der Abstieg in die Wilde Grube der mit einer Seilversicherung versehen ist (ca. 40m). Weiter auf dem Fahrweg bis zum Wegweiser „Neue Regensburger Hütte - Mutterbergsee". Nach der Bachquerung vorbei am Mutterbergersee der ca. 10min oberhalb des Höhenweges liegt, in Richtung Schafgrübl (Steinmand'l). Nun folgt eine Seilsicherung, anschließend queren Sie das Schafgrübl. Jetzt folgt ein kurzer Abstieg mit Seilsicherung und anschließend steigen Sie zum höchsten Punkt der Etappe mit herrlicher Aussicht, dem Grawagrubennieder,  auf. Nun folgt der Abstieg ins Falbesontal, welcher steil mit Seilsicherung versehen ist. Danach geht es durch das Hohe Moos zur Neuen Regensburger Hütte.

Mittwoch:  Regensburger Hütte zur Franz Senn Hütte:

Von der Hütte ca. eine halbe Stunde nahezu eben entlang, bis man auf die Abzweigung zum Schrimmennieder stößt. In zahlreichen Kehren führt der Weg nun Richtung Norden zum Schrimmennieder hinauf. Bei guter Fernsicht lohnt sich der Abstecher aufs Basslerjoch (einer der herrlichsten Ausblicke des Höhenweges; Aufstieg ca. 20 Minuten).

Vom Schrimmennieder führt der Weg nun zuerst leicht absteigend in einer Linksquerung, dann steiler in Serpentinen in die obere Platzengrube hinunter, quert diese und führt anschließend an den östlichen Rand des Kuhgschwetz'. Nun in einer knappen Stunde den Nordhängen des Oberbergtales entlang zur Franz-Senn-Hütte.
Alternative:
Da die Franz Senn Hütte keine kleinen Luzie haben will, steigen wir ab Richtung Milders um dort die Nacht zu verbringen. Am nächsten Tag Aufstieg zur Starkenburger Hütte.

Donnerstag: Franz Senn zur Starkenburger Hütte:
Folgen Sie den Wegweisern Starkenburger Hütte, vorbei an den Abzweigungen zum Rinnensee und Horntalerjoch führt der Weg hoch über der Talsohle des Oberbergtales auf das Bergmassiv der Kalkkögel zu. Sie durchqueren die Steilflanke des Steinigers (teilweise versichert) und die Viller Grube. Nach 2 ½ Std. sollten Sie die Seducker Hochalm (bewirtschaftet) erreichen. Nach weiteren 2 ½ Std. das Sendersjöchl, zuletzt steiler Anstieg. Immer am Gratkamm entlang zum Seejöchl. Folgen Sie weiter der Beschilderung Starkenburger Hütte, vorbei an der Abzweigung zur Schlickerscharte. Nach ca. 7 Std. erreichen Sie das Etappenziel die Starkenburger Hütte.

Freitag :
Aufstieg zum hohen Burgstall und Abstieg ins Tal.

Samstag geht es wieder nach Hause

Alle Fotos auf dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt!